Akutes
Coronar-Syndrom
Erfahre alles Wissenswerte über das Akute-Coronar-Syndrom (ACS): Von der Erstbeurteilung und Anamnese über die Diagnostik und Pathophysiologie bis hin zur gezielten Therapie und medikamentösen Behandlung.
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Zielgruppe
Rettungsdienst -
Startdatum
Jetzt loslegen -
Dauer
90 Minuten -
Lernformat
E-Learning
Kursinhalte
Kursbeschreibung
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Häufige Fragen zum Akuten-Coronar-Syndrom (ACS)
Wofür steht die Abkürzung "ACS"?
Die Abkürzung "ACS" steht für "Akutes-Coronar-Syndrom". Es beschreibt eine Gruppe von Erkrankungen, die durch plötzliche Durchblutungsstörungen des Herzmuskels verursacht werden. Zu den häufigsten Formen des ACS gehören der Herzinfarkt (Myokardinfarkt) und die instabile Angina pectoris. ACS erfordert oft sofortige medizinische Behandlung, um schwere Schäden am Herzmuskel zu verhindern.
Welche Symptome können auf ein "ACS" hinweisen?
Typische Symptome eines ACS sind starke Brustschmerzen oder -druck, die oft in den linken Arm, den Kiefer oder den Rücken ausstrahlen. Weitere Symptome können Atemnot, Übelkeit, Schwitzen und Schwindel sein.
Welche Rolle spielt die Rehabilitation?
Die Rehabilitation nach einem ACS ist entscheidend für die Erholung und langfristige Gesundheit. Sie umfasst medizinische Überwachung, physische Rehabilitation, Ernährungsberatung und Unterstützung bei der Änderung des Lebensstils, um das Risiko weiterer Herzprobleme zu minimieren.
Wie kann ich einem "ACS" vorbeugen?
Zur Vorbeugung von ACS gehören eine gesunde Ernährung, regelmässige körperliche Aktivität, das Vermeiden von Rauchen und übermäßigem Alkoholkonsum sowie die Kontrolle von Risikofaktoren wie Bluthochdruck, Diabetes und hohem Cholesterinspiegel. Regelmäßige medizinische Untersuchungen sind ebenfalls wichtig, um mögliche Probleme frühzeitig zu erkennen und zu behandeln.